Stuttgarter Nachrichten: Steuerdiskussion
(ots) - Dieses Mal aber wäre es besonders dreist, sollte
dem Regierungswechsel die nächste Steuererhöhung auf dem Fuße folgen.
Der Tatbestand der Doppel-Lüge wäre erfüllt. Da sei doch mal sachte
ans Wahlergebnis erinnert: Die Parteien, die mit der Absicht an den
Start gegangen sind, Steuern zu erhöhen, haben keinen Auftrag, die
Regierung zu bilden. Ehe sich eine Koalition dermaßen weit ab vom
Wählerwillen über ein so zentrales Thema einigt, ist es besser, sie
kommt gar nicht erst zustande. In diesem Fall ist Neuwahl die bessere
Alternative. Die Bürger wissen dann ja, woran sie sind.
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Joachim Volk
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Datum: 26.09.2013 - 22:54 Uhr
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