PresseKat - ARD-DeutschlandTrend: Abstand zwischen Merkel und Schulz wächst weiter

ARD-DeutschlandTrend: Abstand zwischen Merkel und Schulz wächst weiter

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(ots) -

Sperrfrist: 06.07.2017 23:00
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Bei der Direktwahl-Frage wird der Abstand zwischen Bundeskanzlerin
Angela Merkel und SPD-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten Martin
Schulz größer: Wenn man die Bundeskanzlerin bzw. den Bundeskanzler
direkt wählen könnte, würden sich 57 Prozent der Befragten für Angela
Merkel entscheiden (+4 im Vergleich zum Vormonat), 28 Prozent würden
sich für Martin Schulz entscheiden (-1). 11 Prozent würden sich für
keinen von beiden entscheiden (-2).

In der Liste der beliebten Politiker erreicht Bundeskanzlerin
Angela Merkel ihren besten Wert seit Mai 2015. 69 Prozent der
Befragten sind mit ihrer politischen Arbeit zufrieden bzw. sehr
zufrieden (+5 im Vergleich zum Vormonat). Das hat eine Umfrage des
ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

Ihr folgt Außenminister Sigmar Gabriel mit 66 Prozent Zustimmung.
Das ist der beste Wert, der je für Gabriel im ARD-DeutschlandTrend
gemessen wurde. Mit der Arbeit von Finanzminister Wolfgang Schäuble
sind 65 Prozent zufrieden bzw. sehr zufrieden (+2). Innenminister
Thomas de Maizière erreicht 53 Prozent Zustimmung (+/-0).
Justizminister Heiko Maas erreicht mit 50 Prozent Zustimmung (+13 im
Vgl. zu Februar 2016) seinen bisherigen Bestwert im
ARD-DeutschlandTrend. FDP-Vorsitzender Christian Lindner erreicht mit
45 Prozent Zustimmung (+1) zum zweiten Mal in Folge seinen Bestwert.
Auch die Fraktionsvorsitzende der Linken, Sarah Wagenknecht, erreicht
ihren besten je gemessenen Wert im ARD-DeutschlandTrend: 35 Prozent
der Befragten sind mit ihrer Arbeit zufrieden bzw. sehr zufrieden
(+10 im Vergleich zu Mai 2017). Der SPD-Vorsitzende und
Kanzlerkandidat Martin Schulz gewinnt im Vergleich zum Vormonat einen




Punkt und erreicht 37 Prozent Zustimmung. Mit der Arbeit der
Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckhardt sind 32 Prozent
zufrieden bzw. sehr zufrieden (+2 im Vgl. zu November 2015). In der
Sonntagsfrage baut die Union ihren Vorsprung zur SPD aus: Die Union
kommt auf 39 Prozent (+1 im Vergleich zum letzten
ARD-DeutschlandTrend für die 'Tagesthemen' Anfang Juni). Die SPD
verliert einen Punkt und erreicht 23 Prozent. Die Linken erreichen 9
Prozent (+1); die Grünen erreichen 8 Prozent (+1). Die FDP kommt auf
9 Prozent (-1) und die AfD ebenfalls auf 9 Prozent (+/-0).

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das
Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch
dieser Woche 1.500 Wahlberechtigte bundesweit befragt. Ausgewählte
Zahlen werden ab 18 Uhr bei Tageschau.de veröffentlicht und dürfen
dann bereits verwendet werden.

Befragungsdaten

-Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab
18 Jahren -Fallzahl: 1.000 Befragte, Sonntagsfrage: 1.500 -
Erhebungszeitraum: 03.07. bis 04.07.2017, Sonntagsfrage: 03.07. bis
05.07.2017 -Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI) -
Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame -
Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert
von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

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Datum: 06.07.2017 - 23:00 Uhr
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