Stuttgarter Nachrichten: SPD
(ots) - Zwar geht ohne Gabriel nichts, aber der SPD-Chef
bleibt Gefangener der Verhältnisse. Die fangen beim miserablen
Wahlergebnis an. 25,7 Prozent der Stimmen widerlegen eine allzu lang
gehegte SPD-Legende: Dass das noch schwächere Abschneiden vier Jahre
zuvor bloß daran gelegen habe, dass die Genossen in ihrer ersten
Koalition mit Merkels Union zwar viel geleistet hätten, aber
übersehen worden seien. Die frisch belegte Wahrheit ist: Die SPD
bringt's nicht. Selbst wenn Programm und Spitzenkandidat nicht gar so
schlecht zusammenpassen wie zuletzt im Steinbrück-Wahlkampf, mangelt
es ihr an Bindekraft.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.11.2013 - 20:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 981281
Anzahl Zeichen: 844
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...