BERLINER MORGENPOST: Der SPD-Spitzenkandidatüberschätzt seine Stärke; Joachim Fahrun über Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller
(ots) - Der Regierende Bürgermeister überschätzt womöglich
auch die eigene Stärke. Mit mageren 21 Prozent wie im aktuellen
Berlin Trend ist Müller kaum in der Position, sich als mächtiger
Anführer einer Regierung zu gebärden. Aber die SPD hat
Schwierigkeiten, das Verhalten einer 40-Prozent-Volkspartei abzulegen
und mögliche Partner auf Augenhöhe zu behandeln, wie das für ein sich
abzeichnendes Dreierbündnis nötig sein wird. Und eine andere Frage
steht im Raum: Wird es eigentlich Müller sein, der für die SPD
verhandelt? Wenn er weit unterhalb seines Wahlziels von 30 Prozent
einläuft, steht Müllers Führungsrolle in der Berliner SPD infrage.
Lesen Sie den ganzen Kommentar unter: http://www.morgenpost.de/meinun
g/article208080105/Michael-Mueller-ueberschaetzt-seine-Staerke.html
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd(at)morgenpost.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.08.2016 - 19:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1390383
Anzahl Zeichen: 997
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
BERLINER MORGENPOST: Der SPD-Spitzenkandidatüberschätzt seine Stärke; Joachim Fahrun über Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Unter dem Titel "Vergangenheit, Gegenwart,
Zukunft" bringt die BERLINER MORGENPOST zusammen mit der Deutschen
Grammophon eine CD-Box mit legendären Aufnahmen der Berliner
Philharmoniker heraus. Die Edition zeigt die Entwicklung des
in ...
Man könnte neidisch werden als Berliner.
Hunderttausend versammeln sich an diesem Wochenende in Stuttgart, um
gegen den Teilabriss ihres Bahnhofs zu protestieren. Ihr Motiv -
bewahren, was ist. Der Bahnhof, so ihr Empfinden, ist ein Wahrzeichen
i ...
Der Koalitionsstreit im Lande Berlin ist beigelegt,
mit der Autobahnverlängerung von Neukölln nach Treptow wird im
nächsten Jahr nicht begonnen werden. Nach der kommenden
Abgeordnetenhauswahl im September 2011 soll die neue Regierung dann
über ...