PresseKat - Stuttgarter Nachrichten: Mindestlöhne und Kritik am Koalitionsvertrag

Stuttgarter Nachrichten: Mindestlöhne und Kritik am Koalitionsvertrag

ID: 1000403

(ots) - "Selbst beim Symbolthema Mindestlohn ist die
Wirtschaft glimpflich davongekommen. Der Vorrang von Tarifverträgen
bleibt gewahrt. Und bis die 8,50 Euro bundesweit gelten, werden noch
drei ganze Jahre ins Land gehen. Wäre da nicht der dreiste Griff in
die Rentenkasse, die Unternehmer könnten eigentlich den
wirtschaftspolitischen Sachverstand der neuen Regierung loben."



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Lausitzer Rundschau: Mehr Handlungsspielraum - Diskussionüber Verlängerung der Wahlperiode Weser-Kurier: Der
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.12.2013 - 20:18 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1000403
Anzahl Zeichen: 588

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Stuttgart



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stuttgarter Nachrichten: Mindestlöhne und Kritik am Koalitionsvertrag"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Stuttgarter Nachrichten: zu Stuttgart 21 ...

Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist Stuttga ...

Stuttgarter Nachrichten: Tagesthema zu Stuttgart 21: ...

Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen? Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...

Alle Meldungen von Stuttgarter Nachrichten