Volkswagen Konzern startet das Stimmungsbarometer 2012
(pressrelations) -
Konzernweite Mitarbeiterbefragung läuft bis Mitte Mai
Wolfsburg, 20. April 2012 - Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns können sich innerhalb der nächsten vier Wochen wieder am Stimmungsbarometer beteiligen, ihre Meinung einbringen und Verbesserungen anregen. Volkswagen bringt das Stimmungsbarometer bereits zum fünften Mal an den Start. Beschäftigte an den deutschen Standorten können sich vom 23. April bis zum 20. Mai beteiligen.
"Das Stimmungsbarometer ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Volkswagen Konzern eine gute Möglichkeit, dem Management eine ehrliche Meinung zu sagen, was in Ordnung ist und was nicht: bei Information, Qualität, Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten und untereinander. Das Wichtigste ist, anschließend die Konsequenzen zu ziehen und die Dinge zu verbessern", sagte der Personalvorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft, Dr. Horst Neumann.
Bernd Osterloh, Volkswagen Konzern- und Gesamtbetriebsratsvorsitzender, betonte: "Aus Sicht des Betriebsrats ist das Stimmungsbarometer ein wirksames Instrument, damit die Kolleginnen und Kollegen offen und ehrlich ihre Meinung einbringen können. Wichtig ist uns vor allem, dass die anschließenden Durchsprachen wirklich von den Führungskräften durchgeführt werden. Denn die Belegschaften erwarten, dass ihre Meinung ernstgenommen wird."
Das Interesse der Beschäftigten am Stimmungsbarometer ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. 2011 erreichte es mit 89 Prozent die bisher höchste Beteiligung. In diesem Jahr sind weltweit mehr als 350.000 Volkswagen Beschäftigte zur Befragung eingeladen. Erstmals in diesem Jahr dabei sind Volkswagen Osnabrück, die Volkswagen Group Japan und die Porsche Holding Salzburg.
Die Mitarbeiter geben unter Wahrung der Anonymität ihre Einschätzungen zu den Themenbereichen Information und Kommunikation, Qualität und Arbeitsprozess, Zusammenarbeit, Mitarbeiterzufriedenheit und Durchsprache der Ergebnisse des Stimmungsbarometers ab. Um Entwicklungen sicht- und nutzbar machen, werden dazu elf Fragen wie in den Vorjahren gestellt. An den deutschen Standorten, die vom Beginn im Jahr 2008 an teilgenommen haben, kommt eine zwölfte Frage zur Umsetzung der Unternehmensstrategie mach 18 hinzu.
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