Mitteldeutsche Zeitung: Koalitionsverhandlungen in Hessen
Ex-Verteidigungsminister Jung sieht in Schwarz-Grün ein Signal für den Bund
(ots) - Der ehemalige Verteidigungsminister Franz Josef Jung
(CDU) sieht in den schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen eine
Signalwirkung auch für den Bund. "Wenn das in Hessen funktioniert,
wovon ich ausgehe, ist das eine zusätzliche Option, die sich für die
CDU und die Grünen eröffnet", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). Die Sondierungsgespräche,
an denen er selbst teilgenommen habe, hätten gezeigt, dass die Grünen
der CDU in vielen Punkten näher stünden als die SPD. Jung betonte:
"Wir können jetzt vernünftige und gute Koalitionsverhandlungen
führen."
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.11.2013 - 02:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 986801
Anzahl Zeichen: 799
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Mitteldeutsche Zeitung: Koalitionsverhandlungen in Hessen
Ex-Verteidigungsminister Jung sieht in Schwarz-Grün ein Signal für den Bund"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...