Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Thema Medizinethik/Patientenverfügung: "Aus Liebe zur Familie" von Christine Straßer
(ots) - Leben ist nichts für Drückeberger. Sterben erst
recht nicht. Das Thema ist bedrückend, doch um eine
Auseinandersetzung damit kommt niemand herum. Jeder dritte Mensch,
der in einer Industrienation lebt, stirbt im Krankenhaus. Das Sterben
ist zu einem klinischen Prozess geworden, der hinter geschlossenen
Türen geschieht und lange dauern kann. Diese Entwicklungen werfen
neue Fragen für das Ende des Lebens auf, mit denen sich jeder als
Individuum auseinandersetzen sollte - auch aus Liebe zur Familie. Die
Angehörigen müssen wissen, ob man lebenserhaltende Maßnahmen möchte.
Sie müssen wissen, ob man seine Organe spenden möchte. Am besten:
eine Patientenverfügung verfassen und einen Organspendeausweis
ausfüllen.
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Datum: 17.11.2013 - 21:26 Uhr
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