(ots) - Mit über fünf Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern
am Wahlsonntag, Quoten von über vier Prozent in der Spitze am Montag
sowie bis zu knapp drei Prozent am Dienstag haben die
phoenix-Wahlsendungen einen beachtlichen Erfolg beim Publikum
erzielt. Der Zuspruch für seine Wahlberichterstattung hat den Bonner
Sender an die Spitze der Informationskanäle gesetzt.
Aktuelle Berichterstattung, Dokumentationen und Gesprächssendungen
- phoenix hat sein Programm von Donnerstag, 19. September 2013, bis
Dienstag, 24. September 2013, 100 Stunden lang fast monothematisch
auf die Bundestagswahl und die Folgen ausgerichtet.
Neuneinhalb Stunden am Sonntag, über 13 Stunden am Montag und elf
Stunden am Dienstag berichtete phoenix gewohnt umfangreich und
zumeist live über den Ausgang der Wahlen im Bund wie in Hessen. Am
Sonntag konnten die Zuschauer die aktuellen Prognosen und
Hochrechnungen von ARD und ZDF nur bei phoenix direkt vergleichen,
ohne umschalten zu müssen. Die Marktanteile erreichten bis zu 3,5
Prozent.
Der Montag stand - mit Marktanteilen von bis zu 4,3 Prozent - ganz
im Zeichen der Analyse und Hintergrund-Berichterstattung. phoenix war
bei allen wichtigen Pressekonferenzen dabei. Mit Interviews und
Schaltgesprächen aus den Parteizentralen und Gesprächen im Berliner
Wahlstudio lieferte der Sender wie gewohnt das ganze Bild. Zum
Abschluss des "100 Stunden"-Projekts stieß die Gesprächssendung
UNTER DEN LINDEN mit einem Marktanteil von 2,6 Prozent auf besonderes
Interesse.
Themennächte im Vorfeld des Urnengangs rundeten die
Berichterstattung ab. Dabei beleuchtete phoenix die politischen
Entwicklungslinien und die aktuelle politische Situation: Die
Doku-Reihen "Berlin" und "Deutsche Bundeskanzler" erreichten
Marktanteile von bis zu 5,1 Prozent.
phoenix bleibt auch weiter am Ball und berichtet ausführlich über
die ersten Fraktionssitzungen sowie die anstehenden Sondierungs- und
Koalitionsgespräche. Unter dem Titel "100 Tage Wahl" begleitet der
Bonner Sender fünf frischgebackene Bundestagsabgeordnete vom
Wahlabend bis Anfang kommenden Jahres auf ihrem Weg in die neue
Lebens- und Arbeitssituation.
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