Mitteldeutsche Zeitung: zu TV-Duell
(ots) - Das Duell war immer dann gut, nämlich ein Duell,
wenn die beiden Kontrahenten direkt mit einander ins Gespräch kamen,
aber das haben die vier Fragesteller nach Kräften verhindert. Es ist
unbegreiflich, warum zumal das öffentlich-rechtliche Fernsehen diese
Form der politischen Auseinandersetzung nicht ganz anders fördert.
Allein die Tatsache, dass die Kanzlerin erstmals in diesem Wahlkampf
gezwungen war, ihren Herausforderer nicht zu ignorieren, ist ein
Fortschritt. Angela Merkel wollte Steinbrück nicht mehr von dieser
Bühne bieten, denn er weiß sich dort zu gut zu bewegen. Das immerhin
konnten wir gestern lernen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.09.2013 - 22:38 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 936413
Anzahl Zeichen: 821
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...