Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 2. August 2013 zum Thema Obdachlosigkeit
(ots) - Zwar gibt es eine Vielzahl von Organisationen, die
Betroffenen Unterstützung bieten, gegen die Ursachen des Problems
wird auf bundespolitischer Ebene indes zu wenig getan. Das Recht auf
eine Wohnung wird bis heute nicht vom Grundgesetz garantiert. Dabei
stellte das Bundesverfassungsgericht bereits vor Jahrzehnten fest,
dass die Wohnung für jeden Bürger "Mittelpunkt seiner privaten
Existenz" ist. Der Einzelne sei auf ihren Gebrauch zur Befriedigung
elementarer Lebensbedürfnisse angewiesen. Das Grundgesetz bekennt
sich zwar zur Würde des Menschen und zu seiner Freiheit. Aber was
nützen solch hehre Ideale einem Obdachlosen?
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.08.2013 - 20:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 920159
Anzahl Zeichen: 873
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 2. August 2013 zum Thema Obdachlosigkeit"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
"Aus Seehofers Sicht macht es durchaus Sinn, auf
die populistische Karte zu setzen. Aber es ist erschreckend, wenn der
Ministerpräsident eines großen Bundeslandes dafür ausgerechnet solch
ein sensibles Thema wählt. Seine platten Vereinfach ...
Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen
Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung
eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer
Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken
...
Ein Grenzfall der Demokratie
von Joerg Helge Wagner Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in
dieser Republik: Über den Fortgang eines verkehrspolitischen
Großprojekts soll in einem Schlichtungsverfahren entschieden werden -
wie bei einer Tari ...