Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 7. Juni 2013 zur geplanten Mietpreisbremse
(ots) - Dass sich die Kanzlerin so etwas wie eine
Mietpreisbremse vorstellen kann, hat manchen verblüfft und andere
verärgert. Verblüfft waren diejenigen, die Merkels inhaltliche
Beweglichkeit und ihr Gespür fürs Volk unterschätzt haben. Davon
sollte es aber nicht mehr so viele geben. Nein, nicht nur
Oppositionsparteien, die an die Macht wollen, können populistisch
sein. Dass die Eigentümerverbände verärgert sein würden - geschenkt.
Dass sie gleich mit Klage drohen, obwohl wenig Konkretes auf dem
Tisch liegt, zeugt allerdings von ziemlicher Nervosität.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.06.2013 - 20:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 885910
Anzahl Zeichen: 786
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 7. Juni 2013 zur geplanten Mietpreisbremse"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
"Aus Seehofers Sicht macht es durchaus Sinn, auf
die populistische Karte zu setzen. Aber es ist erschreckend, wenn der
Ministerpräsident eines großen Bundeslandes dafür ausgerechnet solch
ein sensibles Thema wählt. Seine platten Vereinfach ...
Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen
Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung
eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer
Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken
...
Ein Grenzfall der Demokratie
von Joerg Helge Wagner Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in
dieser Republik: Über den Fortgang eines verkehrspolitischen
Großprojekts soll in einem Schlichtungsverfahren entschieden werden -
wie bei einer Tari ...