PresseKat - neues deutschland: Linken-Abgeordnete Wawzyniak lehnt Drei-Prozent-Sperrklausel bei Europawahlen als

neues deutschland: Linken-Abgeordnete Wawzyniak lehnt Drei-Prozent-Sperrklausel bei Europawahlen als»undemokratisch« ab

ID: 873678

(ots) - Die Linken-Bundestagsbgeordnete Halina Wawzyniak
hat die Einführung einer Drei-Prozent-Sperrklausel bei den
Europawahlen abgelehnt. Gegenüber der Onlineausgabe der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« sagte Wawzyniak, ihre
Partei halte unabhängig von der eindeutigen Karlsruher Entscheidung
von 2011 solche Regelungen generell »für undemokratisch«.
Sperrklauseln seien »immer willkürlich gewählt und lassen in nicht
unerheblichem Umfang die Stimmen von Bürgern unter den Tisch fallen,
wenn die jeweils gewählte Partei an einer Sperrklausel scheitert«, so
Wawzyniak. Sie reagierte damit auf Medienberichte, nach denen sich
Union, SPD, FDP und Grüne auf eine Initiative zur Einführung einer
Drei-Prozent-Hürde bei den Europawahlen verständigt hätten.



Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum neuen Abgeordnetengesetz im bayerischen Landtag: Flachsbarth (CDU): Kein
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.05.2013 - 09:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 873678
Anzahl Zeichen: 976

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Berlin



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"neues deutschland: Linken-Abgeordnete Wawzyniak lehnt Drei-Prozent-Sperrklausel bei Europawahlen als»undemokratisch« ab"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

neues deutschland (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Neues Deutschland: Hunger mit System ...

Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...

Neues Deutschland: Zur Jahrestagung des IWF ...

Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...

Neues Deutschland: Was Deutschland fehlt ...

D ie von der FDP so lautstark propagierte Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...

Alle Meldungen von neues deutschland