Stuttgarter Zeitung: "Alternative für Deutschland" will Rechtsextreme aussortieren
(ots) - Die vor der Gründung stehende Partei
"Alternative für Deutschland" will keine Mitglieder mit
rechtsextremem Hintergrund aufnehmen. Im Interview mit der
Stuttgarter Zeitung (Freitagsausgabe) sagte der Mitgründer Bernd
Lucke, die eurokritische Partei erlebe ein rasantes Wachstum.
Dieser starke Zulauf berge die Gefahr, dass Personen aus
unerwünschten Richtungen dazu stießen. Vereinzelt bekomme die Partei
Mitgliedsanträge von Menschen, die früher "Republikaner" oder bei
der NPD waren. Ehemalige NPD-Mitglieder würden nicht aufgenommen,
mit Ex-Republikanern würden zuerst Gespräche geführt.
Die "Alternative für Deutschland" hat inzwischen 7000 Mitglieder
und will zur Bundestagswahl antreten. Lucke sprach sich dafür aus,
bankrotte Eurostaaten nicht länger mit Krediten über Wasser zu
halten. Dies verhindere einen Neuanfang.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 7205-1225
newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.04.2013 - 05:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 851636
Anzahl Zeichen: 1130
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Stuttgarter Zeitung: "Alternative für Deutschland" will Rechtsextreme aussortieren"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...