Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stuttgart 21
(ots) - "Stadt und Land müssen raus aus ihrer
Zaungast-Rolle. Die ist ohnehin nicht durchzuhalten. Zum einen, weil
beide als Geldgeber und Nutznießer verstrickt sind. Zum anderen, weil
nicht zuletzt die dilettantische Vertragsgestaltung durch die
Regierung Oettinger¬ so viel Spielraum für Rechtsstreit eröffnet hat.
Höchste Zeit also, dass die Politik S 21 nicht länger
vertändelt, sondern fördert und intensiv kontrolliert. Und damit Zug
um Zug tut, was ihr per Volksabstimmung aufgetragen ist."
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Stuttgarter Nachrichten
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Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
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Datum: 05.03.2013 - 20:19 Uhr
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Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
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Stuttga ...
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Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
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