Stuttgarter Nachrichten: Runder Tisch
(ots) - Die Bewilligung und Umsetzung von Hilfen für
Missbrauchsopfer haben oberste Priorität. Doch was geschieht? Nichts!
Bund und Länder streiten sich seit Monaten über den längst
beschlossenen Hilfsfonds von 100 Millionen Euro und schieben sich
gegenseitig den Schwarzen Peter zu. Das Gesetz zur Stärkung der
Rechte der Opfer verstaubt im Rechtsausschuss des Bundestags. Der
Hilfsfonds ist über das Ankündigungsstadium nicht hinausgekommen.
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass die Politik nichts
lieber tut, als sich mit sich selbst zu beschäftigen, dann ist er
jetzt endgültig erbracht.
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Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
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Datum: 20.02.2013 - 19:18 Uhr
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