PresseKat - Weser-Kurier: Der Bremer "Weser-Kurier" zum Bericht des Wehrbeauftragten:

Weser-Kurier: Der Bremer "Weser-Kurier" zum Bericht des Wehrbeauftragten:

ID: 805325

(ots) - "Solche Zustände sind nicht die Regel - aber sie
sind schlecht für das Image. Ganz zu schweigen von zuweilen
gnadenlosen Weckzeiten und fehlenden Pendlerunterkünften. Oder wenig
familienfreundlichen Strukturen - die Trennungs- und Scheidungsraten
von Bundeswehrangehörigen liegen weit über dem Durchschnitt. Und zu
Recht weist das Bundesfamilienministerium in großen Anzeigen darauf
hin, dass sich betriebseigene Kitas für alle Beteiligten auszahlen -
nicht zuletzt für das Unternehmen. Beim "Unternehmen Bundeswehr"
allerdings sind Betreuungsplätze weiterhin rar. Es gibt viele kleine
Stellschrauben, um die Bundeswehr für qualifizierten Nachwuchs
attraktiver zu machen. Und das wird in Zukunft ohnehin immer
schwieriger werden. Wer hinter dem Bundeswehr-Selbstverständnis
"Wir.Dienen.Deutschland" steht, der darf auch Gegenleistungen
erwarten."



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Westfalenpost: Kein Ruhmesblatt
Kommentar von Stefan Pohl zum Thema Stress am Arbeitsplatz Neue OZ: Kommentar zu Konjunktur
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.01.2013 - 20:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 805325
Anzahl Zeichen: 1123

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Bremen



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Weser-Kurier: Der Bremer "Weser-Kurier" zum Bericht des Wehrbeauftragten:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Weser-Kurier (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Weser-Kurier