Stuttgarter Nachrichten: Hausärztemangel
(ots) - Eine neue Generation von Ärzten ist
herangewachsen, sie schätzt die Annehmlichkeiten und Angebote des
städtischen Lebens. Man selbst will auf seine Kosten kommen, Frau und
Kinder sollen es auch. Das Leben als Landarzt oder Landärztin scheint
da nicht mehr attraktiv genug. (...) Weitere Initiativen müssen
deshalb her, um einem Versorgungsmangel vorzubeugen. Eine bessere
Vergütung ist eine Möglichkeit, doch sollte das nicht auf Kosten der
Versicherten gehen. Umverteilung innerhalb der Ärzteschaft tut not,
es ist genügend Geld im Topf. Und dann brauchen wir kreative
Kommunen. Schon heute locken sie mit günstigen Darlehen und
Bauplätzen. Ein ausbaufähiger Ansatz, der übrigens nicht ganz neu
ist. Kluge Bürgermeister lockten so schon vor Jahrzehnten den
ärztlichen Nachwuchs.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.12.2012 - 21:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 787443
Anzahl Zeichen: 1042
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...