PresseKat - Weser-Kurier: Zur Fahndung via Facebook schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Aus

Weser-Kurier: Zur Fahndung via Facebook schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 12. November 2012:

ID: 760213

(ots) - Wie so oft hechelt auch bei der Facebook-Fahndung
der Gesetzgeber der gesellschaftlichen Realität hinterher. Das heißt:
Eigentlich hechelt der Gesetzgeber nicht einmal, sondern er lahmt.
Denn das Netzwerk Facebook gibt es seit acht Jahren. Schon längst
hätte man die Fahndung in sozialen Netzwerken verbindlich regeln
können, regeln müssen - auf Bundesebene, in der Strafprozessordnung.
Doch geregelt wurde bisher nichts. Dass jetzt die Justizminister der
Länder das Problem über den erwähnten versteckten Anhang zur
Richtlinie regeln wollen, ist zwar löblich, angemessen ist es dem
Thema angesichts seiner Tragweite aber nicht.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Weser-Kurier: Zu den Kommunalfinanzen schreibt der Allg. Zeitung Mainz: Weichenstellung / Kommentar zu Grünen
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.11.2012 - 19:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 760213
Anzahl Zeichen: 870

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Bremen



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Weser-Kurier: Zur Fahndung via Facebook schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 12. November 2012:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Weser-Kurier (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Weser-Kurier