Weser-Kurier: Zur Landwirtschaftspolitik schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 02. November 2012:
(ots) - Längst regt sich in vielen, auch CDU-regierten
Kommunen Widerstand gegen immer neue Großställe. Sie befürchten
Einbußen bei der Lebensqualität ihrer Bewohner, aber auch im
Tourismus. Und die Grünen machen nun noch eine andere Rechnung auf.
Die einseitig auf Großbetriebe ausgerichtete Förderpolitik rette
keineswegs Arbeitsplätze. Sie sorge im Gegenteil dafür, dass tausende
von Jobs und damit auch eine erhebliche Wertschöpfung im Lande
verloren gingen. Der Ruf nach artgerecht erzeugten Produkten bekommt
eine wirtschaftliche Dimension, die Schwarz-Gelb nicht unterschätzen
sollte. Die Landwirtschaft dürfte bei der Landtagswahl eine
erhebliche Rolle spielen.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.11.2012 - 20:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 754217
Anzahl Zeichen: 910
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Weser-Kurier: Zur Landwirtschaftspolitik schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 02. November 2012:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
"Aus Seehofers Sicht macht es durchaus Sinn, auf
die populistische Karte zu setzen. Aber es ist erschreckend, wenn der
Ministerpräsident eines großen Bundeslandes dafür ausgerechnet solch
ein sensibles Thema wählt. Seine platten Vereinfach ...
Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen
Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung
eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer
Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken
...
Ein Grenzfall der Demokratie
von Joerg Helge Wagner Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in
dieser Republik: Über den Fortgang eines verkehrspolitischen
Großprojekts soll in einem Schlichtungsverfahren entschieden werden -
wie bei einer Tari ...