Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Rentendebatte
(ots) - Beim Koalitionsgipfel am 4. November soll von
den Partei- und Fraktionschefs der Knoten im Rentenstreit
durchgehauen werden. Die Erfahrung lehrt aber, dass es dabei
abenteuerlich zugeht: Da beginnt das große Ramschen. Alle
Streitpunkte der Koalition - und davon gibt es bekanntlich viele,
angefangen mit dem Betreuungsgeld, der Praxisgebühr und der
Ökostromförderung - werden dann aufgerufen. Dann werden wohl wie
üblich Pakete geschnürt und Tauschgeschäfte gemacht. Der eine
Koalitionspartner setzt sich an dieser Stelle durch, der andere an
der anderen. Dass dieses Verfahren der Sache am Ende guttun wird,
darf bezweifelt werden.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.10.2012 - 21:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 750787
Anzahl Zeichen: 883
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...