Weser-Kurier: Zur Debatteüber Studiengebühren schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 25. Oktober 2012:
(ots) - Wem pro Semester während seines Studiums teilweise
erhebliche Beträge abverlangt werden, dem wird nicht nur das
Studieren erschwert, der wird sich - wenn er aus weniger begüterten
Verhältnissen stammt - auch überlegen, ob er überhaupt studieren
sollte. Nein, um dieses Modell ist es nicht schade. Trotzdem brauchen
die deutschen Hochschulen Studiengebühren, allerdings solche, die
nach dem Studium gezahlt werden, solche, die nach dem späteren
Einkommen gestaffelt sind und die zeitlich flexibel gezahlt werden
können. So ein Modell ist nur fair, damit sollten sich auch
diejenigen beschäftigen, die bei Studiengebühren gleich von sozialer
Ungerechtigkeit sprechen. Denn das Gegenteil ist richtig.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.10.2012 - 18:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 749084
Anzahl Zeichen: 946
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Weser-Kurier: Zur Debatteüber Studiengebühren schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 25. Oktober 2012:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
"Aus Seehofers Sicht macht es durchaus Sinn, auf
die populistische Karte zu setzen. Aber es ist erschreckend, wenn der
Ministerpräsident eines großen Bundeslandes dafür ausgerechnet solch
ein sensibles Thema wählt. Seine platten Vereinfach ...
Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen
Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung
eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer
Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken
...
Ein Grenzfall der Demokratie
von Joerg Helge Wagner Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in
dieser Republik: Über den Fortgang eines verkehrspolitischen
Großprojekts soll in einem Schlichtungsverfahren entschieden werden -
wie bei einer Tari ...