Weser-Kurier: Zu den Rekord-Steuereinnahmen schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 22. September 2012:
(ots) - Es ist bemerkenswert, dass gestern kein führender
Politiker mit wohlfeilen Vorschlägen aufgewartet hat, wie die
zusätzlichen Milliarden ausgegeben werden können. Stattdessen räumen
die Finanzministerien von Bund und Ländern zumindest indirekt ein,
dass sie schlichtweg Glück gehabt haben: Im Vertrauen auf eine
brummende Konjunktur haben sie einfach auf sprudelnde Steuereinnahmen
spekuliert - und unabhängig vom Parteibuch des jeweiligen Ministers
trotzdem defizitäre Etats vorgelegt. Haushaltswahrheit und -klarheit,
die vor allem oppositionelle Finanzpolitiker immer wieder zu Recht
einfordern, sieht anders aus.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.09.2012 - 21:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 727136
Anzahl Zeichen: 856
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Weser-Kurier: Zu den Rekord-Steuereinnahmen schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 22. September 2012:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
"Aus Seehofers Sicht macht es durchaus Sinn, auf
die populistische Karte zu setzen. Aber es ist erschreckend, wenn der
Ministerpräsident eines großen Bundeslandes dafür ausgerechnet solch
ein sensibles Thema wählt. Seine platten Vereinfach ...
Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen
Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung
eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer
Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken
...
Ein Grenzfall der Demokratie
von Joerg Helge Wagner Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in
dieser Republik: Über den Fortgang eines verkehrspolitischen
Großprojekts soll in einem Schlichtungsverfahren entschieden werden -
wie bei einer Tari ...