Weser-Kurier: Die jüngsten Vorwürfe im Fall des havarierten Frachters "Flaminia" kommentiert der "Weser-Kurier" in seiner Ausgabe vom 5. September:
(ots) - Während Gefahrguttransporte an Land gut abgesichert
sein müssen und meist nur nachts über Autobahnen rollen dürfen, ist
der Transport von Containern mit giftigen und explosiven Inhalten in
internationalen Gewässern erschreckende Normalität. Der Fall
"Flaminia" macht mehr als deutlich, dass die Staatengemeinschaft
internationale Sicherheitsstandards auf den Weltmeeren braucht. Denn
der Umweltschaden, der durch eine Verseuchung des Meeres entstehen
kann, geht alle an. Und noch ist die Passage der "Flaminia" durch das
Weltnaturerbe Wattenmeer nicht überstanden.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.09.2012 - 20:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 714067
Anzahl Zeichen: 802
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Weser-Kurier: Die jüngsten Vorwürfe im Fall des havarierten Frachters "Flaminia" kommentiert der "Weser-Kurier" in seiner Ausgabe vom 5. September:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
"Aus Seehofers Sicht macht es durchaus Sinn, auf
die populistische Karte zu setzen. Aber es ist erschreckend, wenn der
Ministerpräsident eines großen Bundeslandes dafür ausgerechnet solch
ein sensibles Thema wählt. Seine platten Vereinfach ...
Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen
Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung
eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer
Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken
...
Ein Grenzfall der Demokratie
von Joerg Helge Wagner Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in
dieser Republik: Über den Fortgang eines verkehrspolitischen
Großprojekts soll in einem Schlichtungsverfahren entschieden werden -
wie bei einer Tari ...