(ots) - 14. Februar 2012. Hohe Energiekosten belasten 
die Chemie- und Industrieparks, anspruchsvolle Ziele im Klima- und 
Umweltschutz wollen umgesetzt werden, gleichzeitig sind neue 
Geschäftsmodelle und innovative Dienstleistungen gefragt.
   Trotz allem sind die Potenziale der Industrieparks groß, meint 
Kurt Pommerenke, Projektleiter Cleantech  bei der 
Wirtschaftsförderung Dortmund: "Die Wettbewerbsfähigkeit von 
Technologieparks beruht auf den folgenden Kriterien: Innovationen, 
die neue Produkte und Dienstleistungen schaffen, den Menschen, die 
ihr Know-how einbringen, und dem Umfeld, das das Leben im Umfeld 
attraktiv macht."
   Über den Technologiestandort Phoenix West berichtet Pommerenke auf
der 12. EUROFORUM-Jahrestagung "Chemie- und Industrieparks" (22./23. 
3. 2012, Düsseldorf). Der Cleantech-Projektleiter beschreibt den 
Umgang mit alten Gebäuden, Probleme bei der Boden- und 
Grundwasserbelastungen und den Aufbau einer zukunftsweisenden 
Infrastruktur.  Auf der ehemaligen Eisenhütte in Dortmund-Hörde 
entsteht auf über 200 Hektar Entwicklungsfläche eine moderne Wohn- 
und Arbeitswelt. An den Ufern des Phoenix See sind rund 1000 
Wohneinheiten, Parkanlagen, verschiedene Freizeiteinrichtungen und 
10.000 neue Arbeitsplätze geplant.
   Weitere Themen der EUROFORUM-Konferenz sind Neuregelungen im 
Energie-und Umweltrecht,  Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor sowie 
energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen. Das Programm ist hier 
abrufbar: http://bit.ly/chemparks
   Grüne Industrieparks
   Ein nachhaltiges Industriepark-Konzept setzt newPark um. Das 
Industrieareal mit rund 270 Hektar Fläche  soll in den nächsten 
Jahren zum Top-Standort für neue Industrie in NRW werden. Das 
Industriegebiet in Datteln, am nördlichen Rand des Ruhrgebiets 
gelegen, spricht   vor allem Industrieunternehmen an, die 
GreenTech-Produkte herstellen und GreenTech im Produktionsprozess 
einsetzen.  "Auf der EUROFORUM-Konferenz werde ich  über die 
ökologischen Gestaltungsmöglichkeiten eines Industrieparks sprechen, 
zum Beispiel über das innovative Energiekonzept, die städtebauliche 
Rahmenplanung und die Integration eines Industrieparks in den 
Landschaftsraum", erklärt newPark-Geschäftsführerin Dr. Petra 
Bergmann.
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