Stuttgarter Nachrichten: City BKK
(ots) - Erst mit ihrer letzten Gesundheitsreform hat
Schwarz-Gelb das zarte Pflänzchen der Selektivverträge hart
zurückgeschnitten. Dabei ermöglichen doch gerade diese direkten
Verträge zwischen Kassen und einzelnen Leistungserbringern
Innovationen für eine qualitativ bessere und effizientere
Versorgungen, die das System so dringend braucht. Die Politik täte
gut daran, die Krankenversicherung endlich stärker von den Patienten
her zu denken. Sie sollen sich darauf verlassen können, dass ihre
Kassen im Ernstfall für sie einstehen. Das ist eigentlich eine
Selbstverständlichkeit. Aber die Realität sieht heute anders aus, wie
das Beispiel der City BKK zeigt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.05.2011 - 19:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 409590
Anzahl Zeichen: 903
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...