Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Untersteller und die EnBW
(ots) - Der Start vor dem Start der Landesregierung ist
fulminant. Denn Untersteller geht mit seiner Aussage in
Fundamentalopposition zum EnBW-Chef, der nicht müde wird, auf die
Bedeutung der Netze hinzuweisen. Was will Untersteller damit
erreichen? Grün-Rot braucht schlicht Geld für die angekündigte
Energiewende bei der EnBW. Atomkraftwerke lassen sich nicht
verkaufen, Stromtrassen aber schon. Ohnehin macht die EU seit Jahren
Druck, die Leitungen abzugeben. Eon und Vattenfall haben dem bereits
nachgegeben, RWE steht kurz vor dem Verkauf. Die EnBW allein wird
sich dem auf Dauer nicht verwehren können.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.05.2011 - 23:52 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 404084
Anzahl Zeichen: 844
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...