Stuttgarter Nachrichten: Stuttgart 21
(ots) - Die SPD tut gut daran, die Grünen mit Nachdruck
an ihr Wahlkampfversprechen zu erinnern. Noch deutet nichts darauf
hin, dass Stuttgart 21 die ansonsten liebevollen Koalitionsgespräche
zum Scheitern bringen könnte. Aber die SPD bekommt einen
Vorgeschmack, wie, nennen wir es: flexibel die Grünen sind, um den
Minderheitswillen ihrer Wähler durchzusetzen. Wenn aber die Grünen
lavieren, dann muss wenigstens die SPD stehen: zu ihrer Wahlaussage,
zu S 21. Sonst bekäme das böse Wort vom Lügenpack eine ganz neue
Bedeutung.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.04.2011 - 00:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 388277
Anzahl Zeichen: 756
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...