Gesine Lötzsch: Der Pakt für den Euro ist ein Geschäft auf Kosten der Steuerzahler
(ots) - Zur Entscheidung der EU- Finanzminister, den Euro-
Rettungsschirm aufzustocken, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE
LINKE, Gesine Lötzsch:
Finanzminister Schäuble will neue Schulden machen, um den
EU-Rettungsschirm finanzieren zu können. Das ist ein Geschäft zu
Lasten der Steuerzahler und den Bürgern nicht zuzumuten. DIE LINKE
fordert, dass die 22 Milliarden Euro, die Deutschland in den
Rettungsschirm einzahlen soll, ausschließlich aus einer europäischen
Finanztransaktionssteuer gezahlt werden müssen. Schäuble muss klare
Ansagen machen: Den Rettungsschirm darf es nur zusammen mit einer
europäischen Finanztransaktionssteuer geben.
Pressekontakt:
Daniel Bartsch
Pressestelle
DIE LINKE Bundesgeschäftsstelle
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Tel.: 030 / 24009-674
Fax: 030 / 24009-220
www.die-linke.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.03.2011 - 09:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 374203
Anzahl Zeichen: 996
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Gesine Lötzsch: Der Pakt für den Euro ist ein Geschäft auf Kosten der Steuerzahler"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
DIE LINKE
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Bundesinnenminister Lothar de Maizière wollen den Zustrom von Flüchtlingen "spürbar und nachhaltig reduzieren." Auf die Kritik zu den massiven Rüstungsexporten unter Sigmar Gabriel ...
Bundeskanzlerin Merkel will nach dpa-Informationen die Pläne von Bundesarbeitsministerin Nahles (SPD) für eine stärkere Regulierung von Zeitarbeit und Werkverträgen entschärfen. Sie will maximal die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag umsetzen. ...
"Diese Bundeswehreinsätze sind kein Beitrag für Frieden, sondern Ausdruck einer militarisierten Außenpolitik", erklärt Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand und verteidigungspolitische Sprecherin der Frak ...