Dagmar Enkelmann: LINKE beantragt Aktuelle Stunde zu Castor-Transport nach Lubmin
(ots) - "Der Castor-Transport nach Lubmin zeigt die ganze
Heuchelei und Doppelzüngigkeit schwarzgelber Atompolitik. Der
Bundestag muss sich unmittelbar mit dem erneuten Transport der
verstrahlten Fracht durchs ganze Land befassen. DIE LINKE hat deshalb
für morgen eine Aktuelle Stunde beantragt", erklärt Dagmar Enkelmann.
Die 1. Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion DIE LINKE
fährt fort:
"Es ist nicht hinnehmbar, vorhandene Zwischenlager im Osten als
bequemes Ausweichquartier für Atomabfälle aus aller Herren Länder zu
nutzen - oder sogar für den Müll, der aus den verlängerten
Laufzeiten der Atommeiler resultiert. Im Interesse der Menschen in
der Region und einer zukunftsfähigen Energiepolitik muss das
verhindert werden. DIE LINKE wird sich deshalb mit aller Kraft gegen
den Castor-Wahnsinn wehren."
Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher(at)linksfraktion.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.12.2010 - 12:42 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 314896
Anzahl Zeichen: 1194
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Dagmar Enkelmann: LINKE beantragt Aktuelle Stunde zu Castor-Transport nach Lubmin"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
DIE LINKE
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Bundesinnenminister Lothar de Maizière wollen den Zustrom von Flüchtlingen "spürbar und nachhaltig reduzieren." Auf die Kritik zu den massiven Rüstungsexporten unter Sigmar Gabriel ...
Bundeskanzlerin Merkel will nach dpa-Informationen die Pläne von Bundesarbeitsministerin Nahles (SPD) für eine stärkere Regulierung von Zeitarbeit und Werkverträgen entschärfen. Sie will maximal die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag umsetzen. ...
"Diese Bundeswehreinsätze sind kein Beitrag für Frieden, sondern Ausdruck einer militarisierten Außenpolitik", erklärt Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand und verteidigungspolitische Sprecherin der Frak ...