PresseKat - Versicherungstipp: Achtung Seitenwind - Fahrräder sicher transportieren

Versicherungstipp: Achtung Seitenwind - Fahrräder sicher transportieren

ID: 1523185

(ots) -

- Mit dem Auto in den Urlaub: Viele Pkw-Besitzer weichen bei
großen und sperrigen Gegenständen auf den Außenbereich aus.
- CosmosDirekt gibt Tipps für die sichere Fahrt.

Von der Nordsee bis zum Bodensee, vom Rhein bis an die Oder: Es
gibt zahlreiche idyllische und historische Radwege in Deutschland. In
diesem Sommer gehen viele Urlauber auf Entdeckungstour im eigenen
Land - und reisen mit dem eigenen Pkw an. Laut einer repräsentativen
forsa-Umfrage (1) im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer
der Generali in Deutschland, transportiert jeder fünfte deutsche
Autofahrer (20 Prozent) Fahrräder hin und wieder außerhalb des Autos.
Was beim Transport der Zweiräder mit dem eigenen Pkw zu beachten ist,
erklärt Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt.

Der sichere Transport: Was sollten Autofahrer beachten?

Auf die Plätze, fertig, los! Sind die Räder richtig am Dach- oder
Heckträger befestigt und alle aufgesteckten Anbauteile wie Körbe oder
Schutzbleche entfernt, kann die Fahrt zum Ferienort beginnen. Frank
Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt erklärt, worauf
Autourlauber beim Transport ihrer Fahrräder außerdem achten sollten:
"Vor der Fahrt ist es wichtig, die zulässige Dachlast zu überprüfen.
Bei E-Bikes sollte zudem der schwere Akku abmontiert werden. Auch die
neue Fahrzeughöhe gilt es zu beachten. Denn wer am Urlaubsort in die
Tiefgarage fährt, könnte unsanft und lautstark an die Räder auf dem
Dach erinnert werden."

Das Fahrgefühl: Was tun bei Wind und Wetter?

Zwei Mountainbikes, zwei Kinderräder und ein voller Kofferraum:
Der Kombi ist bis in den letzten Winkel beladen. Nehmen alle
Fahrgäste Platz, liegt der Wagen gefühlt eine Etage tiefer. Doch
welche Auswirkungen hat das Dach- oder Heckgepäck bei schlechten




Wetterverhältnissen auf die Straßenlage? "Befinden sich Fahrräder auf
dem Dach, ist bei Wind angesichts der vergrößerten Seitenfläche
Vorsicht geboten. Der Schwerpunkt liegt höher, das macht sich vor
allem in Kurven bemerkbar. Beim Hecktransport kommt es auch auf eine
vorausschauende Fahrweise an, da die hintere Last ausbrechen kann",
so Frank Bärnhof. Autofahrer sollten regelmäßig alle
Schraubverbindungen und Halterungen ihres Gepäckträgers vor und
während längeren Reisen überprüfen und die Geschwindigkeit im Blick
behalten. "Mit Fahrradträgern an Bord sollte generell nie schneller
als 120 bis 130 Stundenkilometer gefahren werden, auch wenn es kein
offizielles Tempolimit gibt. Denn je schneller man unterwegs ist,
desto größer das Risiko, dass sich Befestigungen lösen." Zudem müssen
Autofahrer mit Fahrradträger wegen des Fahrtwinds mit erhöhtem
Kraftstoffverbrauch rechnen.

Der Versicherungsschutz: Wer zahlt bei Schäden?

Passiert trotz aller Vorsicht das Worst-Case-Szenario - ein
Fahrrad fällt bei voller Fahrt herunter - kann dies für alle
Verkehrsteilnehmer gefährlich werden. Selbst wenn nur eine Delle im
Auto zurückbleibt, trübt dies die Urlaubsfreude und der Unfall muss
zunächst aufgenommen und protokolliert werden. "Bei Personen- oder
Sachschäden springt in der Regel die Kfz-Haftpflichtversicherung des
Verursachers ein", so Frank Bärnhof. "Anders sieht es bei Kratzern
und Beulen am eigenen Wagen aus: Die Vollkaskopolice des Autofahrers
steht nicht in der Pflicht, da das herunterfallende Fahrrad kein
äußeres auf das Fahrzeug einwirkendes Ereignis darstellt. Schäden
durch Ladung sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen."

(1) Repräsentative Umfrage "Sommer 2017" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Juni 2017 wurden in Deutschland 1.554 Bundesbürger ab 18 Jahren
befragt, darunter 1.389 Personen, die ein Auto im Haushalt besitzen
und dieses auch selbst nutzen.

Bei Ãœbernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-fahrradtransport

Informationen rund um CosmosDirekt gibt es im Internet
unter: www.cosmosdirekt.de    



Pressekontakt:
Ihre Ansprechpartner

Stefan Göbel
Leiter Externe Kommunikation
Generali Deutschland AG
Telefon: 089 5121-6100
E-Mail: stefan.goebel(at)generali.com
 
Sabine Gemballa
Externe Kommunikation CosmosDirekt
Generali Deutschland AG
Telefon: 0681 966-7560
E-Mail: sabine.gemballa(at)generali.com

Original-Content von: CosmosDirekt, übermittelt durch news aktuell


Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Schluss mit Unordnung und Durcheinander: Clevere Ablagemöglichkeiten im neuen Volvo XC40 Syncron mit Stevie® Awards in Gold und Bronze ausgezeichnet
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.08.2017 - 10:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1523185
Anzahl Zeichen: 4962

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Saarbrücken



Kategorie:

Transport - Logistik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Versicherungstipp: Achtung Seitenwind - Fahrräder sicher transportieren"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

CosmosDirekt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Hier bleib ich: Deutschland ist Urlaubsland Nummer 1 ...

Deutschland liegt als Urlaubsziel weiterhin im Trend. Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt reizen deutsche Urlauber dabei besonders die kurze Anreisezeit und die landschaftliche Vielfalt.1 Saarbrücken, 27. Mai ...

Alle Meldungen von CosmosDirekt