(ots) - 
   - 64 Prozent der Deutschen fürchten sich laut einer forsa-Umfrage 
     vor einem Einbruch in den eigenen vier Wänden.
   - CosmosDirekt-Versicherungsexperte Bernd Kaiser erklärt, wie man 
     optimal für den Ernstfall vorsorgt und wie 
     Smart-Home-Technologien dabei schützen.
   Die Anzahl der Einbrüche steigt weiter an. Allein von 2010 bis 
2015 wuchs die Zahl der Vorfälle laut dem Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft (GDV) um 30 Prozent.(1) Laut einer 
forsa-Umfrage von CosmosDirekt sorgt sich die Mehrheit der Deutschen 
(64 Prozent) vor einem Einbruch. Bei den über 60-Jährigen sind es 74 
Prozent.(2) CosmosDirekt-Versicherungsexperte Bernd Kaiser erklärt, 
auf welche Vorkehrungen und Verhaltensregeln es im Ernstfall ankommt.
   Moderne Technik erhöht die Sicherheit 
   Ein großer Trend in der Einbruchsprävention ist die digitale 
Sicherheitselektronik. Laut forsa-Umfrage finden 58 Prozent der 
Deutschen, dass sogenannte Smart-Home-Technologien das Zuhause 
sicherer machen. Zum Beispiel können vernetzte Sensoren an Fenstern 
und Türen angebracht werden, die im aktiven Zustand entweder durch 
einen Alarm oder ein Beleuchtungssystem auf Bewegungen aufmerksam 
machen und den Besitzer per SMS oder E-Mail benachrichtigen. "Weitere
smarte Möglichkeiten, um die Sicherheit zu erhöhen, bieten etwa ein 
Fingerabdruck-Türschloss oder eine mobile Licht- und 
Rollladensteuerung, die Anwesenheit simuliert, obwohl niemand zu 
Hause ist", so Bernd Kaiser.
   Tür aufhebeln ist häufigste Einbruchsmethode 
   Zugang verschaffen sich Einbrecher buchstäblich im Handumdrehen: 
Eine der häufigsten Einbruchsmethoden ist das Aufhebeln von Türen und
Fenstern, das Eindringen durch gekippte Fenster oder das Einschlagen 
von Glasscheiben. Eine Hausratversicherung schützt zumindest vor dem 
materiellen Verlust durch einen Einbruch. Sie übernimmt die 
Wiederbeschaffungskosten für gestohlene Gegenstände und erstattet die
Kosten für aufgebrochene Fenster, Türen und - wenn mitversichert - 
Vandalismus-Schäden nach einem Einbruch. Doch was tun, um das 
Einbruchsrisiko zu reduzieren? "Grundsätzlich sollten Fenster und 
Türen abgeschlossen werden, wenn der Wohnraum verlassen wird. Einfach
ins Schloss gezogene bzw. nicht verriegelte Türen und gekippte 
Fenster lassen sich leicht öffnen", warnt Bernd Kaiser. "Bei längerer
Abwesenheit sollte zudem nach Möglichkeit ein Nachbar die Post aus 
dem Briefkasten holen. Auch unbedachte Einladungen an Einbrecher, wie
Urlaubsgrüße in sozialen Netzwerken, nehmen die Diebe dankbar an."  
   Richtiges Verhalten nach dem Einbruch 
   Kommt es zu einem Einbruchdiebstahl, sollte schnellstmöglich die 
Polizei und anschließend der Versicherer verständigt werden. 
"Betroffene sollten nach Möglichkeit keine Spuren beseitigen, um die 
Arbeit der Polizei nicht zu erschweren. Außerdem empfiehlt es sich, 
die Schäden durch Fotos zu dokumentieren", rät Bernd Kaiser. 
"Wertsachen wie etwa Bargeld, Sparbücher oder sonstige Wertpapiere 
werden bei den meisten Hausratversicherungen bis zu einem bestimmten 
Betrag erstattet." Um im Leistungsfall die Schadenhöhe besser 
nachweisen zu können, bietet es sich an, hochwertige Gegenstände 
durch Kaufbelege oder Fotos zu dokumentieren.   
   (1) http://ots.de/ozEpf 
   (2) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Smartes Wohnen" des 
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im 
Oktober 2016 wurden in Deutschland 1.000 Männer und Frauen ab 18 
Jahren befragt.
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