Warnstreiks bei der Ostsee-Zeitung
(PresseBox) - Rund 60 Redakteure, Drucker und Verlagsangestellte der Ostsee-Zeitung in Rostock sind heute seit 6.00 Uhr in den Ausstand getreten. Bei sommerlichen Temperaturen haben die streikenden Mitarbeiter aus der Ostsee-Zeitung vor dem Pressehaus in der Rostocker Innenstadt den Grill in Betrieb genommen und ihre Mitbürger auch über geplante drastische Einsparungen zulasten der Redakteurinnen und Redakteure informiert, die die Verleger verlangen. Sie streiken für faire Tarifverträge und das nicht zum ersten Mal: Bereits am 3. Mai und am 13. Mai machten sie ihre Forderungen nach angemessenen Tarifverträgen und gegen den Sparwahn der Verleger deutlich. "Im Multimedia-Zeitalter wird die Arbeit der Beschäftigten immer anspruchsvoller. Auch das muss angemessen honoriert werden", so DJV-Landesgeschäftsführerin Sibylle Ekat.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 06.06.2011 - 15:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 419781
Anzahl Zeichen: 848
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Warnstreiks bei der Ostsee-Zeitung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Deutscher Journalisten-Verband e.V. Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Gesellschafter der Funke-Mediengruppe aufgefordert, den frei werdenden Chefposten von Christian Nienhaus mit einer kompetenten Verlegerpersönlichkeit neu zu besetzen. DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken n ...
Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Medien zu einer zurückhaltenden Berichterstattung über den bei einem Skiunfall schwer verletzten Rennfahrer Michael Schumacher aufgefordert. DJV- Bundesvorsitzender Michael Konken wies darauf hin, dass der ...
Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Zustimmung der schwarz-roten Regierungskoalition zur Einrichtung eines NSA-Untersuchungsausschusses begrüßt. "Besser spät, als nie", kommentierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken die Entsch ...