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Endlich Licht im Tarif-Dschungel? Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg regelt Eingruppierung einer Medizincontrollerin

ID: 243874

Durch konsequente Umsetzung der Prozessorganisation sorgen Medizincontroller für Kostenoptimierung und höhere Wirtschaftlichkeit, wodurch sie eine zentrale Rolle im tagtäglichen Überlebenskampf deutscher Kliniken spielen. Die Vergütung wird dieser anspruchsvollen Tätigkeit hingegen nicht immer gerecht. Eine Medizincontrollerin, die seit Jahren Widersprüche des Medizinischen Diensts der Krankenkassen (MDK) selbstständig bearbeitet hat, ist nun nach einem aktuellen Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg rückwirkend in die Entgeltgruppe 8 TVöD einzugruppieren. Das wäre allenfalls eine Randnotiz wert gewesen, wenn damit nicht erstmalig eine Schneise in den unübersichtlichen Tarif-Dschungel deutscher Kliniken geschlagen worden wäre. Doch von einem gesetzlich geregelten Entgeltsystem sind insbesondere diejenigen Medizincontroller immer noch weit entfernt, die über eine Ausbildung, nicht aber einen Hochschulabschluss verfügen.

(firmenpresse) - Im Medizinischen Controlling deutscher Krankenhäuser arbeiten Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Berufszweigen Tür an Tür: neben studierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Leitungsfunktionen – Ärzten etwa, Juristen oder Betriebswirten mit Abschlüssen diverser Anwendungsgebiete – findet man ebenso ausgebildete Medizinische Dokumentationsassistenten (MDA) oder weitergebildete Medizinische Fachangestellte, die den mangelnden Aufstiegschancen ihres Berufsstandes mit einem Upgrade zur Kodierassistentin begegnet sind.

Insbesondere die MDAs gehören einem Berufszweig an, der bisher noch nicht in den Genuss eines gesetzlich geregelten Entgelts gekommen ist und daher weder vom TVöD, BAT oder konfessionellen Tarifsystemen wie den Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes (AVR) definiert worden wäre. Auch vom Deutschen Verband Medizinischer Dokumentare (DVMD) e. V. gibt es keine Richtlinien. Somit erfolgt die Eingruppierung von MDAs von Klinik zu Klinik höchst individuell – oder eben nach Gutdünken der jeweiligen Personalabteilung. Beispielsweise werden MDAs in einem Krankenhaus in Trier nach AVR 6b vergütet, während etwa 40 km östlich vor den Toren der Stadt die gleiche Tätigkeit nach AVR 4b vergütet wird. Für einen Berufseinsteiger in Lohnsteuerklasse 1 macht dies immerhin einen Nettounterschied von etwa 230 Euro aus.
Als wäre die Eingruppierung nicht schon unerquicklich genug, sorgt auch ein zweiter Umstand für Ungerechtigkeit. Zwar ist die zweijährige Ausbildung zur Medizinischen Dokumentationsassistentin an den meisten Berufsfachschulen staatlich anerkannt, die Berufsbezeichnung selbst ist aber nicht staatlich geschützt, anders als beispielsweise bei den Gesundheits- und Krankenpflegern. Krethi und Plethi dürfen sich quasi Medizinische Dokumentationsassistenten schimpfen – unabhängig davon, ob sie in einer staatlich anerkannten Ausbildung das gesamte Spektrum der Klinischen Dokumentation während zweier Jahre und mehrerer Praktika gründlich gelernt haben oder lediglich in einer Blockveranstaltung über mehrere Wochen oder Monate oder einem mehrwöchigen Kursus die Geheimnisse des DRG-Systems allenfalls gestreift haben. Outcome-Orientierung hin oder her – eine gleiche Vergütung dieser nach Art, Ausbildungsdauer und Qualität der Ausbildungsinhalte doch sehr heterogenen Abschlüsse erscheint manchen daher zu Recht als suspekt, und entsprechend groß ist die Verunsicherung, wenn es an die Eingruppierung geht. Wenn dann eine Krankenschwester nach ihrer Odyssee aus berufsbedingter Krankheit, anschließender Reha- (wegen Berufsunfähigkeit) und Umschulungsmaßnahme (wegen Teilhabe am Arbeitsleben) schließlich zu ihrem Arbeitgeber zurückkehrt, wo sie als Mitarbeiterin im Medizin-Controlling ihren angestammten Vertrag behält, dann gibt es in ein und derselben Abteilung ein Gewimmel von höchst unterschiedlichen Vergütungsregelungen.




„Auf die Dauer ist dies unbefriedigend und führt nicht selten zu Unmut innerhalb der Abteilungen“, berichtet Ulrich Wirth, Leiter der Höheren Berufsfachschule für Medizinische Dokumentationsassistenten der Euro-Schulen Trier, der mit seinen Absolventinnen und Absolventen auch Jahre nach der Zeugnisausgabe im Gespräch bleibt. „Dominieren in den ersten Jahren noch Themen wie Fortbildungen, interessieren sich die Teilnehmer mit zunehmender Betriebszugehörigkeit auch für berufspolitische Themen. Mittlerweile mehren sich Stimmen, die einerseits die tarifliche Regelung der Bezüge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Medizinischen Controlling, andererseits eine Abgrenzung des Berufsbilds nach unten fordern.“

Der berlin-brandenburgische Richterspruch ist da vielleicht ein erster Anfang.

Quelle:
http://www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de/jportal/?quelle=jlink&docid=JURE100067434&psml=sammlung.psml&max=true&bs=10

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Auf den Spuren Albert Schweitzers. Arbeiten auf der anderen Seite des Äquators
10.07.2010 - 17:55 | 226023
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PresseMitteilung von Euro-Schulen Trier

Alle Ausbildungen an den Euro-Schulen Trier eröffnen attraktive berufliche Karrieremöglichkeiten. Jedoch war es bisher insbesondere den praxisorientierten Ausbildungen im Sprach- und Managementbereich vorbehalten, Sprungbrett für eine internationale Karriere zu sein. Das könnte sich jetzt ändern, denn nun agieren auch die Medizinischen Dokumentationsassistenten aus Trier weltweit. Sonja Killinger hat in ihrem Praktikum im berühmten Albert Schweitzer Hospital in Lambaréné, Gabun gearbeitet – und ist übernommen worden.

Typologisierungsarbeiten im Labor der MRU (Foto B. Leuchtenberg, textschnittstelle.de)
(firmenpresse) - Drei Monate verbrachte Sonja auf der anderen Hälfte der Weltkugel, um bei tropischer Hitze ein Archiv für das Forschungslabor aufzubauen und eine Datenbank zu erstellen. Arbeitsort war das Forschungslabor des Instituts für Tropenmedizin (ITM) der Eberhard Karls Universität Tübingen, welches sich auf dem weitläufigen, 180 Hektar großen Gelände des Hospitals von Albert Schweitzer befindet. 1913 war der Philosoph, Theologe und Organist nach einem Studium der Tropenmedizin nach Afrika gereist, um hier tatkräftige humanitäre und medizinische Hilfe zu leisten. 1920 schreibt er in seinem autobiografischen Werk: „Das körperliche Elend ist draußen überall groß. Haben wir ein Recht, die Augen davor zu schließen und es zu ignorieren, weil die europäischen Zeitungen nicht davon sprechen? […] Täglich erdulden Tausende und Tausende Grausiges an Schmerz, was ärztliche Kunst von ihnen wenden könnte.“ [1] Mir seiner Frau Helene, die sich als Krankenschwester ausbilden ließ, behandelte er die ersten Patienten in einem Hühnerstall, der aber schnell zu klein wurde. Sie bauten Bambusbaracken, die ab 1924/25 erweitert wurden und Platz für 150 Patienten boten. Als auch dieses Hospital zu eng wurde, errichteten sie nur zwei Jahre später ein neues Krankenhaus auf der anderen Seite des 800 Meter breiten Stroms, des Ogooué, wo sich auch heute noch das Hôpital Albert Schweitzer befindet.

Schon auf ihrem Weg nach Lambaréné bekam Sonja einen ersten Einblick in die Lebensgewohnheiten des Landes. Der Flughafen, der von Paris aus angeflogen wird, befindet sich in der Hauptstadt Libréville am Atlantik, neben der Hafenstadt Port-Gentil und Franceville im Landesinneren einer der wenigen großen Städte des kleinen westafrikanischen Landes. Seit 1960 ist die ehemalige französische Kolonie eine Präsidialrepublik mit dem seither herrschenden Staatschef Omar Bongo. Die fast fertig ausgebaute Nationalstraße N 1 führt über knapp 250 km ins Landesinnere, man überquert dabei den Äquator. Die meisten der knapp 1,5 Mio Einwohner leben von der Subsistenzwirtschaft, das bedeutet, die Familien versorgen sich selbst und erwirtschaften nur das, was zum eigenen Lebensunterhalt erforderlich ist. Das, was durch Gemüse- und Obstanbau oder durch Jagd uns Fischfang übrig ist, wird am Straßenrand oder auf einem Markt verkauft, damit auch Geld für Dinge da ist, die man nicht selbst erwirtschaftet. Und so passiert man an der Straße etliche umgedrehte Ölfässer mit darauf liegenden Bananen, Tomaten, Paprika aber auch einfach in den Boden gerammte Holzstöcke mit daran hängendem Gejagtem: Fische, Antilopen oder auch Krokodile und Affen. An jeder kleineren „Ortschaft“ sind Märkte, die vor allem auch von Durchreiseverkehr profitieren, der enorm ist. Als wichtiges Exportgut wird Tropenholz verkauft, was mit riesigen Tiefladern über die Straße an die Häfen transportiert wird. 80% von Gabun besteht aus Regenwald. Gabun ist zudem eines der rohstoffreichsten Staaten Afrikas, hier wird im Landesinneren Mangan, Uran und Gold gefördert, vor der Küste liegt das Hauptexportgut Rohöl. Gabun ist eines der reichsten Länder Schwarzafrikas, auch wenn die staubigen Holzhütten am Straßenrand dies nicht vermuten lassen.



Das Krankenhaus in Lambaréné ist eher ein Dorf als ein Haus. Die einstöckigen Gebäude aus dem Jahren 1976 bis 1981 beherbergen die medizinischen Abteilungen und Wohngebäude für die Angestellten. Hier leben heute 2000 Menschen, darunter auch die Bewohner des „Lepradorfes“, die alle geheilt sind, aber die Nähe zu dem quirligen Zentrum Lambaréné im Landesinneren Gabuns schätzen. Hier befinden sich auch das historische Hospital und der Friedhof, auf dem Schweitzer inmitten vieler seiner Mitstreiter liegt. Neben Behandlungsräumen, einer Notaufnahme, Operationssälen, der Apotheke, der Röntgenabteilung Mutter- und Kind-Einrichtungen und einer Bibliothek liegt auf dem Gelände auch die wissenschaftliche Forschungseinrichtung, in der die angehenden Medizinische Dokumentationsassistentin Sonja drei Monate lang ihre theoretischen Kenntnisse aus den Euro-Schulen Trier in die Praxis umsetzen konnte.

In der Medical Research Unit, dem von Tübingen aus geleiteten Labor, werden seit 1981 Impfstoffe und Medikamente gegen Malaria und Tuberkulose erforscht. Neben Laboren in Togo und Nigeria ist diese Forschungseinrichtung die bekannteste Auslandseinrichtung des schwäbischen Instituts. Der Erreger der schweren Malaria tötet auch heute noch jedes Jahr mehr als eine Millionen Kinder in Afrika und wird durch Stechmücken übertragen. Gabun selbst zählt mit 118.104 an Malaria Infizierten und 79 an Malaria Gestorbenen im Jahr 2006 nicht zu den 30 am stärksten betroffenen Ländern weltweit. [2] Doch aufgrund der zahlreichen Flüsse und des tropisch schwülwarmen Klimas besteht in Gabun ganzjährig die Gefahr einer lebensgefährlichen Malariainfektion und ist somit als Standort für Klinische Studien bestens geeignet.

Sonja hat hier eine Datenbank für Klinische Studien aufgebaut und Formulare zur Dokumentation von Blutproben entwickelt. Die meiste Zeit investierte sie in den Aufbau eines Archivs. Hiervon konnte sich ihr Ausbildungsleiter Ulrich Wirth überzeugen, der seine Auszubildenden regelmäßig im Praktikum hospitiert. „Die Praxisbesuche sind die beste Möglichkeit herauszufinden, ob wir marktgerecht ausbilden“, so Wirth. „Und das geht nun mal am effektivsten vor Ort bei den potenziellen Arbeitgebern selbst.“ Die Medizinischen Dokumentationsassistenten (MDA) sind nicht nur in der Region gefragt, sondern bundesweit und neuerdings auch über die Landesgrenzen hinaus, freut sich der Wissenschaftliche Dokumentar, der für seine Hospitationen regelmäßig auch nach Luxemburg, in die Schweiz und nach Österreich reist. Im Tropeninstitut der Universität Tübingen hat Sonja das erste von zwei dreimonatigen Praktika absolviert, durch die die Medizinischen Dokumentationsassistenten während ihrer Ausbildung in die Berufspraxis eingeführt werden. „In Tübingen habe ich an einer klinischen Malaria-Studie mitgearbeitet“, erzählt sie. „Als das erste Praktikum zu Ende war, hat mich Prof. Dr. Peter Kremsner gefragt, ob ich den zweiten Teil der Studie in Lambaréné, also Äquatorialafrika, selbst begleiten möchte.“ Die neugierige junge Frau überlegte nicht lange und sagte zu.

„Wir müssen alle Studien dauerhaft und sicher archivieren“, erläutert Judith Kammer, die als Medizinisch-Technische Assistentin (MTA) für das Qualitätsmanagement des Labors in Lambaréné verantwortlich ist. „Sonja hat in ihrer Ausbildung an den Euro-Schulen Trier gelernt, auf was es bei einem medizinisch-wissenschaftlichen Archiv ankommt. Und das hat sie so gut umgesetzt, dass unser gesamtes Labor nun davon profitiert.“ Bei der Einrichtung des Archivs, in dem hauptsächlich papierene Studienunterlagen und Proben auf Glasträgern verwahrt werden, musste ganz besonders auch auf das tropische Klima geachtet werden, ergänzt Wirth: „Bei bis zu 100 Prozent Luftfeuchtigkeit werden natürlich andere Anforderungen an die Räumlichkeiten gestellt als in einem mitteleuropäischen Archiv.“

Sonja hat sich in dem 50-köpfigen internationalen wie interdisziplinären Team mit Wissenschaftlern und Studierenden aus Deutschland, Österreich, Australien und afrikanischen Staaten sehr wohl gefühlt. Durch die zwölf Wochen in Afrika hat sich ihre fachliche Kompetenz erweitert, wozu auch die Sprachkompetenz gehört. Aber auch die soziale Kompetenzen, die in der heutigen Arbeitswelt zunehmend eine größere Rolle spielen: Selbständigkeit und Selbstvertrauen sind hier zu nennen, aber auch die Offenheit und der Mut, sich Neuem und Unbekanntem zu stellen.

Inzwischen hat sie die Ausbildung an den Euro-Schulen Trier erfolgreich abgeschlossen und auch schon einen Arbeitsvertrag in der Tasche – oder besser im Koffer: „Ich habe eine Stelle im Institut für Tropenmedizin bekommen“, freut sich die gebürtige Schwäbin. „Und auf meinen nächsten Aufenthalt in Afrika freue ich mich schon jetzt.“

INFO: Die Medical Research Unit des Albert Schweitzer Hospitals in Lambaréné, Gabun erforscht seit 1981 Impfstoffe und Medikamente gegen Malaria und Tuberkulose. Neben Laboren in Togo und Nigeria ist sie die bekannteste Auslandseinrichtung des Tübinger Tropeninstituts.
Die staatlich anerkannte Ausbildung zum Medizinischen Dokumentationsassistenten wird an den Euro-Schulen Trier angeboten und dauert zwei Jahre. Die beiden Praktika bereiten die Auszubildenden auf den späteren Berufsalltag in Kliniken, der Pharmaindustrie, bei wissenschaftlichen Studien oder auch in Laboren sowie Krankenversicherungen vor.

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Anmerkungen:

[1] Albert Schweitzer, Zwischen Wasser und Urwald. Erlebnisse und Beobachtungen eines Arztes im Urwald Äquatorialafrikas. München 2008, S. 147.
[2] World Malaria Report 2008 der WHO: www.who.int/malaria/wmr2008/malaria2008.pdf


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Die Qualitätsgemeinschaft Euro-Schulen-Organisation (ESO) stellt einen der größten Zusammenschlüsse privater Bildungsträger in Deutschland dar, dem über 100 Bildungsinstitute bundes- und europaweit angehören.

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Als private Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe gegründet, hat sich inzwischen das Angebotsspektrum der Euro-Schulen Trier erweitert.


Heute gehören zum Profil der Euro-Schulen Trier:
- eine Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe
- eine höhere Berufsfachschule für Medizinische Dokumentationsassistenten
- ein Privat- und Firmenservice mit Sprachunterricht in allen EU-Sprachen
- ein Ãœbersetzungs- und Dolmetscherdienst

Als Mitglied der Qualitätsgemeinschaft ESO verstehen wir unseren Namen als Auftrag und Programm. Unsere Ausbildungen und Angebote tragen zum einen der besonderen Lage der Euro-Schulen Trier im "Herzen" von Europa Rechnung und sind zum anderen konsequent an unserem hohen Qualitätsanspruch ausgerichtet.

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- am europäischen Arbeitsmarkt und an europäischen Standards ausgerichtete Ausbildungen
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- ständige Weiterentwicklung der angebotenen Ausbildungen und Kurse
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Datum: 17.08.2010 - 21:57 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 17.08.2010
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