Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder) schreibt zu SPD/Koalitionsverhandlungen:
(ots) - Wenn die Sozialdemokraten nicht in den
sauren Koalitionsapfel beißen, dann riskieren sie die gute Gesundheit
ihrer eigenen Partei. Zehn, zwanzig oder mehr Jahre bräuchte die
SPD, um sich davon zu erholen, wenn sie jetzt ihre Führung im Stich
ließe. Sagt jedenfalls Sigmar Gabriel. Wahrscheinlich hat er damit
sogar Recht. Scheitert die Koalition an der SPD-Mitgliederbefragung,
dann verliert die Partei vermutlich ihre komplette Spitze. Außerdem
droht der SPD bei einer Neuwahl des Bundestages ein Desaster. Aber
die Genossen könnten auch folgendes fragen: Wenn uns der
Koalitionsvertrag nicht passt und wir ihm trotzdem zustimmen müssen,
ist das noch demokratisch oder schon Erpressung? +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.11.2013 - 18:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 988337
Anzahl Zeichen: 908
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder) schreibt zu SPD/Koalitionsverhandlungen:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...