Stuttgarter Zeitung: EnBW akzeptiert Niederlage gegen Ex-Manager
(ots) - Die EnBW gibt im ersten von vier
Schadenersatzprozessen gegen frühere Manager des Energiekonzerns
wegen verlustreicher Russlandgeschäfte auf. Das Unternehmen legt
keine Berufung gegen ein Urteil des Landgerichts Mosbach ein, das
eine Millionenklage der EnBW gegen einen früheren Geschäftsführer des
Kernkraftwerks Obrigheim (KWO) im September abgewiesen hatte. "Die
EnBW wird das Urteil nicht anfechten", sagte ein Sprecher zur
"Stuttgarter Zeitung" (Freitag). Nach der Analyse des Richterspruchs
und der Abwägung von Chancen und Risiken verzichte man auf
Rechtsmittel. Für die drei laufenden Prozesse gegen weitere Manager
stellt die Entscheidung dem EnBW-Sprecher zufolge "kein Präjudiz
dar". Begründung: dort gehe es "um andere Sachverhalte".
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.10.2013 - 17:38 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 960186
Anzahl Zeichen: 1071
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...