Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum AOK-Suchtmittelreport
(ots) - In unserer Gesellschaft hat sich eine
gefährliche Schieflage entwickelt: Die einen suchen vergeblich nach
einem Job, verzweifeln darüber und sitzen Däumchen drehend zu Hause -
die anderen, die Arbeit haben, placken sich häufig halb kaputt. Um
das steigende Arbeitspensum zu bewältigen, sehen viele von ihnen
keinen anderen Ausweg, als zu aufputschenden Mitteln zu greifen. Mit
verheerender Wirkung. Kurzfristig mag Gehirndoping durch
Psychopharmaka oder Amphetamine leistungssteigernd sein. Doch über
kurz oder lang rächt sich der Raubbau an der eigenen Gesundheit - für
den Betroffenen selbst wie für die Firma. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.08.2013 - 18:27 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 931260
Anzahl Zeichen: 824
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum AOK-Suchtmittelreport"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...