Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Krankenkassen
(ots) - Zu Recht ist die Empörung darüber groß,
dass Krankenkassen manche Langzeitkranken unter Druck setzen, wieder
zur Arbeit zu gehen. Einem Patienten am Telefon ohne Kenntnis der
genauen Umstände mit dem Verlust des Versicherungsschutzes zu drohen,
grenzt schon an Nötigung. Allerdings ist auch klar: die Kassen leiden
darunter, dass sie etwa für die sprunghaft steigende Zahl von
Depressionserkrankungen keine ausreichende Kompensation aus dem
sogenannten Risikostrukturausgleich erhalten. Hier kann die Politik
ansetzen, um die Situation zu entschärfen. Bei aller Kontrolle
sollten die Kassen aber nicht vergessen, dass die überwiegende
Mehrheit der Patienten von verantwortungsvollen Ärzten
krankgeschrieben wird, die eine Heilung ermöglichen wollen. Denn ein
Rückfall tut niemandem gut - dem Betroffenen nicht, dem Arbeitgeber
nicht, und der Kasse schon gar nicht. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.08.2013 - 18:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 929128
Anzahl Zeichen: 1104
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Krankenkassen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...