Märkische Oderzeitung: schreibt zum neuen Elektroauto von BMW:
(ots) - BMW traut sich etwas: Der Autohersteller
setzt mit vollem Einsatz auf die Elektromobilität. Dabei führt die
bisher, allen Sonntagsreden und Zielen der Bundesregierung zum Trotz,
ein Nischendasein: 2012 wurden in Deutschland 3000 Elektroautos
verkauft - ein Tausendstel aller Neuzulassungen. Nun aber kommt der
BMW i3. Und das ist kein Elektro-Rennwagen oder notdürftig umgebauter
Kleinwagen, sondern ein voll auf Strom eingestellter, praktischer
Stadtwagen - zu einem Preis, der angesichts der teuren Batterien und
der verwendeten kohlefaserverstärkten Kunststoffe, Carbon genannt,
fast schon günstig zu nennen ist. Kunststoff ist 60 Prozent leichter
als Stahl, kostet jedoch zehn- bis 15-mal so viel. Doch
Gewichtseinsparung muss sein. Elektrofahrzeuge sind wegen der
Batterien schwerer als Autos mit Verbrennungsmotor.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.07.2013 - 20:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 913859
Anzahl Zeichen: 1049
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...