Märkische Oderzeitung: zu Ärztepfusch
(ots) - Zeitnot, mangelnde Personalausstattung und
Sparzwänge erleichtern dem Klinikpersonal weder die Interaktion mit
den Patienten noch die Arbeit selbst. Dass es zu Fehlern kommt, ist
menschlich. In diesem Beruf aber auch häufig lebensbedrohlich. Auch
wenn 82 Todesfälle angesichts von 18 Millionen Klinikbehandlungen und
560 Millionen Praxis-Fällen wenig sind - sind sie 82 zu viel. Fehler
lassen sich nie ganz vermeiden, aber die Quote muss sinken. Die
Rezepte sind so einfach wie anscheinend schwer umsetzbar. Ärzte
brauchen bessere Arbeitsbedingungen mit strengen Kontrollmechanismen
- dann bleibt kein Tuch mehr in einer Bauchhöhle. Und die Rechte von
Patienten müssen weiter gestärkt werden.
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Datum: 17.06.2013 - 18:45 Uhr
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