neues deutschland: Hilde Mattheis: Viel Unterstützung in SPD-Fraktion für Aufruf "Europa geht anders"
(ots) - Laut SPD-Politikerin Hilde Mattheis gibt es bei den
Sozialdemokraten viel Zuspruch für den von ihr mit initiierten
internationalen Aufruf "Europa geht anders", der sich gegen den
geplanten europäischen Pakt für "Wettbewerbsfähigkeit und Konvergenz"
richtet und von Politikern der Linken, Grünen und Sozialdemokraten
sowie von Gewerkschaftern und Wissenschaftlern unterstützt wird. "Ich
erfahre viel Unterstützung aus der SPD-Fraktion", sagte die
Bundestagsabgeordnete Mattheis der in Berlin erscheinenden
Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe). Die Parteilinke
will mit dem Aufruf auch eine stärkere Debatte über die
Austeritätspolitik anstoßen. Dazu gehörten etwa die Schuldenbremse
und der Fiskalpakt, so Mattheis. Im Kampf gegen die Wirtschaftskrise
seien "Investitionen notwendig, um Wirtschaftswachstum zu fördern".
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1715
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.05.2013 - 14:41 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 878822
Anzahl Zeichen: 1055
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
neues deutschland: Hilde Mattheis: Viel Unterstützung in SPD-Fraktion für Aufruf "Europa geht anders""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
neues deutschland
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut
dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt
allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das
hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...
Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg
oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort
vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...
D ie von der FDP so lautstark propagierte
Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar
keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer
ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...