Märkische Oderzeitung: zur Personalie Wiesehügel
(ots) - Jetzt hat Steinbrück den linken Wiesehügel
als ersten in sein Kompetenzteam beziehungsweise Schattenkabinett
berufen. Sollte Steinbrück im Herbst Regierungschef werden, würde
Wiesehügel wohl Arbeits- und Sozialminister. Die Absicht ist klar:
Mit der Personalie will der Kanzlerkandidat Wähler am linken Rand
mobilisieren und sich das Gewerkschaftslager sichern. Das Problem ist
nur: Wie glaubhaft ist das Manöver? Schwenkt Steinbrück auf die
Wiesehügel-Linie ein, räumt er das Feld in der Mitte, wo er bislang
über seine Partei hinaus noch immer Achtung genießt. Um einen
gewissen Spagat wird der Merkel-Herausforderer nicht herumkommen. Als
Agenda-Abwickler aber verliert er jede Glaubwürdigkeit und damit jede
Chance auf Erfolg. Schröder hat Wiesehügel politisch nicht überlebt.
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Datum: 10.05.2013 - 19:25 Uhr
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