Märkische Oderzeitung: Freigabe des umstrittenen Insektizid Dipel ES zur Bekämpfung der Larve des Eichenprozessionsspinners
(ots) - Potsdam. Brandenburg kann den Waldschädling
Eichenprozessionsspinner mit dem umstrittenen Insektizid Dipel ES
bekämpfen. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen
Ausgabe. Die zuständige Bundesbehörde hat am Donnerstag eine
Notzulassung erteilt, um die Ausbreitung der gefährlichen Raupe zu
verhindern. Etwa 9000 Hektar Eichenwald sind in der Mark von
Kahlfraß durch den Prozessionsspinner bedroht. Bis Anfang Mai muss
das Land nach Einschätzung von Katrin Möller vom
Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde (Barnim) die Hubschrauber
in die Luft schicken, um das Bakterienpräparat zu verteilen. "Die
Bekämpfung können wir erst dann aufnehmen, wenn die Eichen
ausgetrieben haben und der Eichenprozessionsspinner geschlüpft ist",
sagt die Leiterin der Hauptstelle für Waldschutz.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.03.2013 - 20:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 835670
Anzahl Zeichen: 1029
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Freigabe des umstrittenen Insektizid Dipel ES zur Bekämpfung der Larve des Eichenprozessionsspinners"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...