Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Truppenabzug der Briten:
(ots) - Die britischen Streitkräfte ziehen zwölf bis 24
Monate eher ab als bislang bekannt. Insofern ist die gestern in
London erfolgte Konkretisierung kein Blitz aus heiterem Himmel. Sie
ist aber ein Weckruf für Nachzügler. Die betroffenen Kommunen in
Ostwestfalen-Lippe sind allesamt weiter. Längst gibt es Szenarien,
wie es mit den guten Innenstadtlagen weitergehen könnte, aber auch,
was mit weniger attraktiven Immobilien zu tun ist. Das braucht Geld,
das die Kommunen nicht haben. Vor allem der schmerzhafte
Kaufkraftverlust wird Händler, aber noch mehr die Handwerker in der
Region treffen. Für Zivilangestellte und Zulieferer wird es am
bittersten. Für Bauwillige und Wohnungssuchende beginnen dagegen gute
Zeiten. Nicht nur einige Kasernen, sondern Hunderte Häuser werden
frei. Sinkende Immobilienpreise und der Trend zur Geldanlage in
Betongold sind gute Nachrichten. Auf Landeshilfen sollte besser
niemand setzen. Aber Ostwestfalen kennt das. Strukturwandel wird in
NRW nur im Ruhrgebiet subventioniert. Bleibt die vage Hoffnung auf
EU-Konversionsmittel und Geld aus Berlin.
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Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
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Datum: 05.03.2013 - 20:30 Uhr
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