Heilende Worte / Wie geschulte Pfleger den Bedarf an antispychotischen Arzneien senken können
			
			
(ots) - Nehmen Pfleger an Programmen teil, welche die 
Kommunikation zwischen ihnen und den Bewohnern von Pflegeheimen 
verbessern, verringert das den Einsatz starker antipsychotischer 
Medikamente. So lautet das Ergebnis einer Auswertung von vier 
hochwertigen Studien durch das Forschernetzwerk der Cochrane 
Collaboration, berichtet die "Apotheken Umschau". Antipsychotische 
Mittel dämpfen Symptome wie Aggressivität oder Unruhe bei Menschen 
mit Demenz. Sie haben aber Nebenwirkungen wie Benommenheit, erhöhte 
Sturzneigung und Herz-Kreislauf-Probleme.
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
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Datum: 04.03.2013 - 08:00 Uhr
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