Märkische Oderzeitung: zu Friedrich/Roma
(ots) - "Wer jetzt Beifall über einen Innenminister
klatscht, der die Grenzen dicht halten will, der sollte auch einmal
darüber nachdenken, wohin die Entwicklung in der EU läuft. Denn wenn
die Freizügigkeit künftig nur noch für die Reichen und Schönen gilt,
dann könnte auch so mancher Deutscher, dem es derzeit noch ganz gut,
schon bald davon betroffen sein."
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.03.2013 - 18:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 826360
Anzahl Zeichen: 535
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...