PresseKat - Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Länderfinanzausgleich

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Länderfinanzausgleich

ID: 798305

(ots) - Dass man in den Staatskanzleien der
Geberländer vor Wut schäumt, wenn sich das Hauptnehmerland Berlin
vermeintlichen sozialen Luxus, wie zum Beispiel kostenlose
Kita-Plätze leistet, lässt auf ein merkwürdiges
Föderalismusverständnis schließen. Der Sinn des Föderalismus ist
nicht, dass ein Land dem anderen vorschreibt, wofür es die ihm nach
geltendem Recht zustehenden Mittel ausgibt. Wenn man in Bayern meint,
die ohnehin beargwöhnte Kindergartenerziehung nicht auch noch fördern
zu wollen, dann sollen das bitte die bajuwarischen Wählerinnen und
Wähler bewerten. In Berlin, Brandenburg und anderswo sieht man das
anders. Und mehr gibt es darüber nicht zu sagen. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  LVZ: Hessen: Länderfinanzausgleich ist ein pervertiertes System und im wesentlichen ein Hauptstadt-Finanzierungsinstrument neues deutschland: Abgewiesenes Vergewaltigungsopfer: Kein Geld für Ideologen!
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.01.2013 - 18:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 798305
Anzahl Zeichen: 883

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt/Oder



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Länderfinanzausgleich"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Märkische Oderzeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur IWF-Tagung ...

Während man im IWF nachdenkt, überbieten sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden, um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...

Alle Meldungen von Märkische Oderzeitung