Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Flughafendesaster:
(ots) - Der politische Aktionismus der vergangenen
zehn Tage mit Rücktrittsforderungen, Kungelrunden und den üblichen
Versprechungen hat die Flughafeneröffnung um keinen Tag näher rücken
lassen. Weder ist klar, wie es zu solchen Pfuschereien auf der
wichtigsten Baustelle des Landes kommen konnte, noch sind Lösungswege
in Sicht. Selbst die Experten, die in Geschäftsführung und
Aufsichtsrat den Neustart bewerkstelligen sollen, werden noch
gesucht. Das verlorene Vertrauen in die Politik lässt sich so nicht
zurückgewinnen. Dies kann allenfalls mit Erfolgsmeldungen peu à peu
gelingen. Und die sind auf absehbare Zeiten nicht zu erwarten. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.01.2013 - 18:26 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 795868
Anzahl Zeichen: 844
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Flughafendesaster:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...