LVZ: Linkspartei bittet Bundestag um fraktionsübergreifende NPD-Verbots-Initiative / Riexinger: "Überparteilich sagen: Null Toleranz für Nazis"
(ots) - Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger,
hat nach dem Votum des Bundesrates für ein NPD-Verbot den Bundestag
zu einer interfraktionellen Verbots- Initiative aufgerufen. Gegenüber
der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte Riexinger:
"Jetzt schlägt die Stunde das Parlaments. Die Befürworter eines
NPD-Verbots sitzen in allen Fraktionen." Er sei deshalb dafür, dass
es eine Verbotsinitiative von Abgeordneten aller Parteien im
Bundestag gebe. "Es wäre jedenfalls das Beste, wenn wir
überparteilich und unmissverständlich sagen würden: Null Toleranz für
Nazis."
Pressekontakt:
Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin
Telefon: 030/233 244 0
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.12.2012 - 15:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 783920
Anzahl Zeichen: 786
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
LVZ: Linkspartei bittet Bundestag um fraktionsübergreifende NPD-Verbots-Initiative / Riexinger: "Überparteilich sagen: Null Toleranz für Nazis""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Leipziger Volkszeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Der Zentralrat der Roma und Sinti in Deutschland
hat vor der Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montag
und Dienstag nach Bulgarien und Rumänien einen Verzicht auf
Roma-Abschiebungen aus Deutschland in das Kosovo verlangt. Zugleich
...
Eine "Armutsbremse" zum Schutz der Rentner
angesichts steigender Hartz-IV-Beträge fordert die Linkspartei.
Obwohl die Hartz-IV-Beträge 2011 nach Meinung der Linkspartei nur
äußerst bescheiden ansteigen - regulär zum Jahreswechsel um ...
Als Beleg für "verrückte" Vorgänge bei der Polizei
haben die Polizeigewerkschaften die in Hamburg ab Jahreswechsel
geltende "Blaulichtsteuer" von 40 Euro pro Polizeiruf bei
Blechschäden im Straßenverkehr kritisiert.
&qu ...