PresseKat - Neues Deutschland: Wolf Dietrich, Vorstand des Vereins demokratischerÄrztinnen und Ärzte: Ärztlic

Neues Deutschland: Wolf Dietrich, Vorstand des Vereins demokratischerÄrztinnen und Ärzte: Ärztliches Vergütungssystem ist ein krankes System

ID: 739164

(ots) - Neue Strukturen in der ärztlichen Vergütung fordert
der Münchner Anästhesiologe und Vorstand des Vereins demokratischer
Ärztinnen und Ärzte (VDÄÄ), Wulf Dietrich, im Interview mit der
Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe). Proteste seien
Stimmungsmache und Praxisschließungen reine Arbeitsverweigerung. Es
handele sich hierbei um einen "Aufstand der Fachärzte", sagte er. Für
Dietrich ist das ärztliche Vergütungssystem ein krankes System. "Ich
denke, dass man eine mehr oder weniger pauschale Vergütung für
niedergelassene Ärzte braucht, die sich nach Leistung und Arbeitszeit
bemisst und nicht nach der Art der Tätigkeit", sagte er dem nd.



Pressekontakt:
Neues Deutschland
Redaktion / CvD

Telefon: 030/2978-1721




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Mayer: EU-Datenschutzrecht muss grundlegendüberarbeitet werden Pflege undÄrzte schließen Versorgungslücken - 
Kooperationen von Pflege und niedergelassenen Ärzten im Mittelpunkt des bpa-Fachkongress Pflege in Fulda
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.10.2012 - 13:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 739164
Anzahl Zeichen: 861

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Berlin



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Neues Deutschland: Wolf Dietrich, Vorstand des Vereins demokratischerÄrztinnen und Ärzte: Ärztliches Vergütungssystem ist ein krankes System"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Neues Deutschland (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Neues Deutschland: Hunger mit System ...

Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...

Neues Deutschland: Zur Jahrestagung des IWF ...

Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...

Neues Deutschland: Was Deutschland fehlt ...

D ie von der FDP so lautstark propagierte Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...

Alle Meldungen von Neues Deutschland